Wer kennt sie nicht? Die Rezensenten, die schreiben: „Das war nicht realistisch!“ Oder: „Dieser Charakter hat mir gar nicht gefallen! Ich würde NIEMALS so handeln, wie sie!“ Das ist ein wichtiger Punkt in Liebesromanen und ein großer Teil der erotischen Literatur: Realität vs. Fiktion!
Dieser Beitrag ist Teil der Blogtour zum dritten und letzten Band der Crescent Valley Bücherserie von D.S. Wrights. Teil des Klappentextes ist folgender Abschnitt: Bitte respektiere, dass, was du als anstößig empfindest, für andere genau die Lektüre ist, die sie gerade brauchen. Am Ende ist dies nur Fiktion und keine Realität!
Romane sind für mich ein Tor zu einer fremden Welt, in der ich abtauchen kann in das Leben eines (oder mehrerer) Menschen. Sie entspringen der Fantasie eines Autors/einer Autorin, die eine Idee zum Leben erwecken. Die Liebesgeschichte ist ein Traum oder gar Albtraum des Schreibenden und für die Leser:innen.
Manche Autor:innen erschaffen sehr lebensnahe und realistische Geschichten, die genau so eins zu eins geschehen könnten. Wiederum andere möchten abtauchen, alles Realistische hinter sich lassen und eine neue Welt kreieren, die nach ihren Regeln spielt. Die Romanwelt von D.S. Wrights deckt immer beide Seiten ab: Fehlerhafte Menschen oder Wesen, die sich nach Geborgenheit sehnen und ihr eigenes Happy End suchen, welche Form die auch immer gerade haben möchte.
Ihre Charaktere haben immer Seiten, die alles andere als vertretbar sind und die ein „Normalsterblicher“ sich wohl auch nicht aneignen möchte und würde. Und genau diese Aspekte machen die Figuren so authentisch und liebenswert. Doch ebenso wie im wahren Leben gibt es in Geschichten, in der Fiktion, Personen, die man nicht lieben kann, mit denen man keine Zeit verbringen möchte. Das sind mir die liebsten Werke, denn in meinem Leben bin ich meistens von Menschen umgeben, die mir guttun. Über sie eine Geschichte zu lesen, wäre echt langweilig.
*Der Beitrag enthält Werbung und Links. Wenn ihr auf die markierten Links klickt und ein Buch kauft, bekomme ich eine kleine Provision von Amazon. Für dich entstehen keine weiteren Kosten.
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Wer kennt sie nicht? Die Rezensenten, die schreiben: „Das war nicht realistisch!“ Oder: „Dieser Charakter hat mir gar nicht gefallen! Ich würde NIEMALS so handeln, wie sie!“ Das ist ein wichtiger Punkt in Liebesromanen und ein großer Teil der erotischen Literatur: Realität vs. Fiktion!
Dieser Beitrag ist Teil der Blogtour zum dritten und letzten Band der Crescent Valley Bücherserie von D.S. Wrights. Teil des Klappentextes ist folgender Abschnitt: Bitte respektiere, dass, was du als anstößig empfindest, für andere genau die Lektüre ist, die sie gerade brauchen. Am Ende ist dies nur Fiktion und keine Realität!
Romane sind für mich ein Tor zu einer fremden Welt, in der ich abtauchen kann in das Leben eines (oder mehrerer) Menschen. Sie entspringen der Fantasie eines Autors/einer Autorin, die eine Idee zum Leben erwecken. Die Liebesgeschichte ist ein Traum oder gar Albtraum des Schreibenden und für die Leser:innen.
Manche Autor:innen erschaffen sehr lebensnahe und realistische Geschichten, die genau so eins zu eins geschehen könnten. Wiederum andere möchten abtauchen, alles Realistische hinter sich lassen und eine neue Welt kreieren, die nach ihren Regeln spielt. Die Romanwelt von D.S. Wrights deckt immer beide Seiten ab: Fehlerhafte Menschen oder Wesen, die sich nach Geborgenheit sehnen und ihr eigenes Happy End suchen, welche Form die auch immer gerade haben möchte.
Ihre Charaktere haben immer Seiten, die alles andere als vertretbar sind und die ein „Normalsterblicher“ sich wohl auch nicht aneignen möchte und würde. Und genau diese Aspekte machen die Figuren so authentisch und liebenswert. Doch ebenso wie im wahren Leben gibt es in Geschichten, in der Fiktion, Personen, die man nicht lieben kann, mit denen man keine Zeit verbringen möchte. Das sind mir die liebsten Werke, denn in meinem Leben bin ich meistens von Menschen umgeben, die mir guttun. Über sie eine Geschichte zu lesen, wäre echt langweilig.
Hier findet ihr die Liste an Romanen, die ich von D.S. Wrights bereits gelesen und rezensiert habe.
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