Ihr sucht einen Roman, der Tabus überschreitet und euer Kopfkino pulsieren lässt? Willkommen beim zweiten Roman von Tira Beige Rebeccas Schüler: Böse Spielchen. Hier ist der Link zum Buch*. Der erotische Roman ist am 11.12.2021 mit 392 Taschenbuchseiten erschienen. Rebecca arbeitet nach einer dreijährigen Pause wieder als Lehrerin und verguckt sich beinahe sofort in den 18-Jährigen Schönling Cedric. Doch auch Linus, der schüchterne Mitschüler, lässt die junge Frau nicht kalt.
Ich bedanke mich herzlich bei Tira Beige für das Rezensions E-Book! Hier findet ihr die Instagram Seite der Autorin*.
Habt ihr während eurer Schulzeit von eurem Lehrer oder Lehrerin fantasiert? Dann seid ihr hier genau richtig!
Die 17 Jahre ältere Lehrerin verliebt sich in ihren Schüler und fängt eine Affäre mit ihm an. Das ist nur eines der Tabus, die Rebecca bricht.
Ein hocherotischer Roman, der das Kopfkino durch die Decke gehen lässt und niemanden kalt lassen wird!
Tira Beige schreibt keine Wohlfühlromane, die Happy End lastig sind! Sie wagt es uns unbeschönigte Tabus und Geschichten zu liefern, die auch im wahren Leben niemals gut ausgehen würden.
Nach der Trennung von ihrem Ex hat Rebecca eine Anstellung als Stützlehrerin an einer Sportschule angenommen. Als Tutorin betreut sie Schüler der Oberstufe.
Der Mädchenschwarm Cedric zieht sofort Rebeccas Aufmerksamkeit auf sich. Er wird der verbotene Gegenstand ihrer geheimsten Fantasien – und mehr als das: Der Bad Boy lotet mit ihr die Grenzen von Macht und Kontrolle aus und verwickelt sie damit in ein gefährliches Spiel voller düsterer Leidenschaften.
Als Rebecca erkennt, dass sie nicht die einzige Frau in Cedrics Leben ist, und dass sie sich auf ein hochriskantes Abenteuer eingelassen hat, sucht sie die Nähe zu dem schüchternen Linus. Der mysteriöse Schüler hegt tiefere Gefühle für seine Lehrerin und baut ein ganz besonders enges Vertrauensverhältnis zu ihr auf.
Das Buch kann ohne Kenntnis des ersten Teils gelesen und verstanden werden.
Charaktere, die ihr in Rebeccas Schüler: Böse Spielchen sehr wahrscheinlich nicht mögen werdet
Rebecca, Mitte 30, Lehrerin mit einer Persönlichkeitsstörung
Ob sie nun offiziell eine Persönlichkeitsstörung hat, möchte ich ungeklärt im Raum stehenlassen. Doch niemand, ich wiederhole NIEMAND verhält sich so, wenn er/sie nicht einen Knacks weg hat!
Rebecca ist sportlich, attraktiv und weiß um ihre heißen Kurven. Wenn sie einen jungen Mann ins Visier genommen hat, geht sie auf Jagd und lässt nicht locker, bis sie in seinem Bett gelandet ist. Dabei ist ihr Beuteschema ziemlich klar: Jung, tabu und extrem attraktiv.
Die Machtspielchen, die Cedric, ein 18-Jähriger Schüler, mit Rebecca auslebt, gefallen ihr bis auf ein paar Ausnahmen extrem gut. Sie verliert sich in den Stunden, in denen sie mit ihm Sex haben kann. Dass diese Affäre nicht gut enden kann, liegt eigentlich auf der Hand. Denn beide sind nicht für längere Beziehungen gemacht, in der es langweilig werden könnte.
Neben den erotischen Einlagen ist Rebecca Deutschlehrerin, die jedoch für diesen Job nicht gemacht zu sein scheint. Mit den älteren Schülern kommt sie wesentlich besser zurecht, als mit den jüngeren. Doch gleichzeitig fantasiert sie nonstop von eben diesen Schülern. Rebecca hat einfach keinen Filter, was ihre sexuellen Fantasien betrifft. Das ist an manchen Stellen hart zu lesen, weil meine Moralvorstellung und Prägung extrem anders ist.
Cedric, 18, Frauenheld, der Machtspielchen liebt
Cedric ist Rebeccas Schüler, sieht verdammt gut aus, ist sportlich und kann jede Frau haben. Er ist unwiderstehlich und nutzt jede Gelegenheit, die sich ihm bietet. Leider fehlt ihm dabei jedoch Intelligenz und Vernunft. Er verfolgt den Traum erfolgreicher Profifußballer zu werden. Doch wirklich hart arbeiten sieht man ihn nicht.
Cedric ist einfach immer lock drauf, solange ihm niemand die Rolle des Leittiers abstreitet. Denn sobald jemand anderes die Führung übernimmt, wird er schnell wütend und aufbrausend.
Linus, 19, schüchtern und mysteriös
Den zweiten Schüler von Rebecca kann ich nur sehr schwer einschätzen. Er ist äußerlich dürr und wirkt nicht besonders sportlich. Seine Eltern sind nicht reich, doch wollen sie Linus ermöglichen sich auf ein Sportstudium vorzubereiten. Er ist schüchtern und zurückhaltend, gleichzeitig hat er Tendenzen zum Stalken.
Immer wieder bekommt er die Möglichkeit mit Rebecca zu spielen, doch er hält sich stets zurück und bleibt distanziert. Derweil ist er in Rebecca verliebt.
Erzählstil von Tira Beige
In der 3. Person Vergangenheit wird der Roman aus der Sicht von Rebecca erzählt. Wir Leserinnen und Leser können in ihren Kopf sehen und erfahren alle ihre Gedanken, Gefühle, Träume und Fantasien. Das ist manchmal zu viel, weil die Frau nicht gerade alltäglich tickt. Rebeccas Tagträume und sexuelle Fantasien sind immer in der 3. Person Gegenwart.
Außerdem gibt es zwischen den Abschnitten Einwürfe, die ein paar Monate weiter vorspringen. Was genau in diesen Passagen zum Thema gemacht wird, möchte ich euch nicht verraten!
Der Schreibstil von Tira Beige ist intensiv, ziemlich direkt und nicht beschönigt. Die Geschichte ist sehr realitätsnah und romantisiert nichts. Es gehört wahnsinnig viel Mut dazu eine Figur zu erschaffen, die moralisch gegen alle Strukturen unserer Gesellschaft verstößt. Denn Rebecca ist der feuchte Traum aller Schüler und nützt das auf ihre Weise für sich aus.
Weitere Werke von Tira Beige
Bisher habe ich alle Bücher gelesen und rezensiert, die Tira Beige veröffentlicht hat.
*Der Beitrag enthält Werbung und Links. Wenn ihr auf die markierten Links klickt und ein Buch kauft, bekomme ich eine kleine Provision von Amazon. Für dich entstehen keine weiteren Kosten.
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Ihr sucht einen Roman, der Tabus überschreitet und euer Kopfkino pulsieren lässt? Willkommen beim zweiten Roman von Tira Beige Rebeccas Schüler: Böse Spielchen. Hier ist der Link zum Buch*. Der erotische Roman ist am 11.12.2021 mit 392 Taschenbuchseiten erschienen. Rebecca arbeitet nach einer dreijährigen Pause wieder als Lehrerin und verguckt sich beinahe sofort in den 18-Jährigen Schönling Cedric. Doch auch Linus, der schüchterne Mitschüler, lässt die junge Frau nicht kalt.
Ich bedanke mich herzlich bei Tira Beige für das Rezensions E-Book! Hier findet ihr die Instagram Seite der Autorin*.
⭐⭐⭐⭐⭐
Bewertung: 4.5 von 5.Rebeccas Schüler: Böse Spielchen – Meine kurze Zusammenfassung
Tira Beige Rebeccas Schüler: Böse Spielchen – Buchumschlag Zusammenfassung
Nach der Trennung von ihrem Ex hat Rebecca eine Anstellung als Stützlehrerin an einer Sportschule angenommen. Als Tutorin betreut sie Schüler der Oberstufe.
Der Mädchenschwarm Cedric zieht sofort Rebeccas Aufmerksamkeit auf sich. Er wird der verbotene Gegenstand ihrer geheimsten Fantasien – und mehr als das: Der Bad Boy lotet mit ihr die Grenzen von Macht und Kontrolle aus und verwickelt sie damit in ein gefährliches Spiel voller düsterer Leidenschaften.
Als Rebecca erkennt, dass sie nicht die einzige Frau in Cedrics Leben ist, und dass sie sich auf ein hochriskantes Abenteuer eingelassen hat, sucht sie die Nähe zu dem schüchternen Linus. Der mysteriöse Schüler hegt tiefere Gefühle für seine Lehrerin und baut ein ganz besonders enges Vertrauensverhältnis zu ihr auf.
Das Buch kann ohne Kenntnis des ersten Teils gelesen und verstanden werden.
Charaktere, die ihr in Rebeccas Schüler: Böse Spielchen sehr wahrscheinlich nicht mögen werdet
Rebecca, Mitte 30, Lehrerin mit einer Persönlichkeitsstörung
Ob sie nun offiziell eine Persönlichkeitsstörung hat, möchte ich ungeklärt im Raum stehenlassen. Doch niemand, ich wiederhole NIEMAND verhält sich so, wenn er/sie nicht einen Knacks weg hat!
Rebecca ist sportlich, attraktiv und weiß um ihre heißen Kurven. Wenn sie einen jungen Mann ins Visier genommen hat, geht sie auf Jagd und lässt nicht locker, bis sie in seinem Bett gelandet ist. Dabei ist ihr Beuteschema ziemlich klar: Jung, tabu und extrem attraktiv.
Die Machtspielchen, die Cedric, ein 18-Jähriger Schüler, mit Rebecca auslebt, gefallen ihr bis auf ein paar Ausnahmen extrem gut. Sie verliert sich in den Stunden, in denen sie mit ihm Sex haben kann. Dass diese Affäre nicht gut enden kann, liegt eigentlich auf der Hand. Denn beide sind nicht für längere Beziehungen gemacht, in der es langweilig werden könnte.
Neben den erotischen Einlagen ist Rebecca Deutschlehrerin, die jedoch für diesen Job nicht gemacht zu sein scheint. Mit den älteren Schülern kommt sie wesentlich besser zurecht, als mit den jüngeren. Doch gleichzeitig fantasiert sie nonstop von eben diesen Schülern. Rebecca hat einfach keinen Filter, was ihre sexuellen Fantasien betrifft. Das ist an manchen Stellen hart zu lesen, weil meine Moralvorstellung und Prägung extrem anders ist.
Cedric, 18, Frauenheld, der Machtspielchen liebt
Cedric ist Rebeccas Schüler, sieht verdammt gut aus, ist sportlich und kann jede Frau haben. Er ist unwiderstehlich und nutzt jede Gelegenheit, die sich ihm bietet. Leider fehlt ihm dabei jedoch Intelligenz und Vernunft. Er verfolgt den Traum erfolgreicher Profifußballer zu werden. Doch wirklich hart arbeiten sieht man ihn nicht.
Cedric ist einfach immer lock drauf, solange ihm niemand die Rolle des Leittiers abstreitet. Denn sobald jemand anderes die Führung übernimmt, wird er schnell wütend und aufbrausend.
Linus, 19, schüchtern und mysteriös
Den zweiten Schüler von Rebecca kann ich nur sehr schwer einschätzen. Er ist äußerlich dürr und wirkt nicht besonders sportlich. Seine Eltern sind nicht reich, doch wollen sie Linus ermöglichen sich auf ein Sportstudium vorzubereiten. Er ist schüchtern und zurückhaltend, gleichzeitig hat er Tendenzen zum Stalken.
Immer wieder bekommt er die Möglichkeit mit Rebecca zu spielen, doch er hält sich stets zurück und bleibt distanziert. Derweil ist er in Rebecca verliebt.
Erzählstil von Tira Beige
In der 3. Person Vergangenheit wird der Roman aus der Sicht von Rebecca erzählt. Wir Leserinnen und Leser können in ihren Kopf sehen und erfahren alle ihre Gedanken, Gefühle, Träume und Fantasien. Das ist manchmal zu viel, weil die Frau nicht gerade alltäglich tickt. Rebeccas Tagträume und sexuelle Fantasien sind immer in der 3. Person Gegenwart.
Außerdem gibt es zwischen den Abschnitten Einwürfe, die ein paar Monate weiter vorspringen. Was genau in diesen Passagen zum Thema gemacht wird, möchte ich euch nicht verraten!
Der Schreibstil von Tira Beige ist intensiv, ziemlich direkt und nicht beschönigt. Die Geschichte ist sehr realitätsnah und romantisiert nichts. Es gehört wahnsinnig viel Mut dazu eine Figur zu erschaffen, die moralisch gegen alle Strukturen unserer Gesellschaft verstößt. Denn Rebecca ist der feuchte Traum aller Schüler und nützt das auf ihre Weise für sich aus.
Weitere Werke von Tira Beige
Bisher habe ich alle Bücher gelesen und rezensiert, die Tira Beige veröffentlicht hat.
Das Debüt: Rebeccas Schüler: Anziehend, verboten und gefährlich
Und die Kurzgeschichtensammlung: Rebecca: Sinnliche Fantasien einer Lehrerin
⭐⭐⭐⭐⭐
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*Der Beitrag enthält Werbung und Links. Wenn ihr auf die markierten Links klickt und ein Buch kauft, bekomme ich eine kleine Provision von Amazon. Für dich entstehen keine weiteren Kosten.
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