Eine Weile ist es her, aber endlich habe ich für euch wieder ein historisches Liebesbuch dabei: Skandalöse Sommernächte von Felicity D’or. Hier ist der Link zum Buch*. Die Kurzgeschichtensammlung ist am 2.7.2021 mit 217 Seiten erschienen. Vier Geschichten, fast schon Novellen, geben uns einen erotischen Einblick in die Liebe im 18. Und 19. Jahrhundert.
Ich bedanke mich herzlich bei der Autorin für das Rezensions E-Book! Hier findet ihr Felicity D’Ors Homepage*.
In der Hitze einer Sommernacht ändert sich das Leben dieser Menschen für immer.
Cathy soll einen alten Geschäftsfreund des Vaters heiraten. In den Armen eines Fremden wird ihr Entschluss auf die Probe gestellt.
Kann Imogen auf ewig sinnliche Nächte in Italien verbringen, oder bietet das skandalöse Arrangement eines englischen Lords noch mehr?
Amelia will ihren Gatten auf einem verruchten Maskenball zurückerobern und entdeckt dabei die Lust.
Ein düsterer Duke durchkreuzt Elinors Pläne und erweckt in ihr das Verlangen nach Liebe und Leidenschaft.
Kurzgeschichten aus dem 18. Und 19. Jahrhundert voller Sinnlichkeit und skandalösem Benehmen. In dunklen Nischen, auf sonnigen Terrassen, umgeben vom Zirpen der Grillen fallen Hemmungen und werden Wünsche wahr.
Vier Frauen, die nicht suchen und dennoch die Liebe ihres Lebens finden
In der ersten Geschichte lernen wir die verzweifelte Cathy kennen: Sie ist verlobt mit einem Mann, den weder sie, noch ihre Eltern kennen. Sie möchte ihre Familie nicht verlassen, schon gar nicht ihren kleinen Bruder. Doch ganz besonders Angst hat sie vor ihren ehelichen Pflichten. Heimlich badet sie regelmäßig im privaten See, um ihrem Kummer und der Realität zu entfliehen.
Imogen ist eine Witwe, die ihrem verstorbenen Mann ein Kind geboren hat. Spätestens nach dessen Tod darf sie zu ihrem Sohn keinen Kontakt mehr haben. Sie lebt freizügig und genießt ihre Sexualität und die Affäre mit einem jungen anderweitig verlobten Mann.
Eine schwierige Ausgangslage hat Amelia: Ihr Ehemann ist auf und davon und hat sie mit ihren beiden Kindern alleine gelassen. Eine wirkliche Erklärung oder gar Nachrichten bekommt sie nie. Stattdessen erfährt Amelia, dass ihr Mann regelmäßig auf den Maskenbällen der jungen Frau ist, die seit ihrer Jugend eine Rivalin von Amelia ist. Ein Party Crash, bei dem die Funken fliegen!
Und schließlich schleicht sich Elinor langsam in unser Herz: Sie wollte niemals heiraten, entspricht nicht dem Schönheitsideal der Zeit und ihr einziges Ass im Ärmel ist ihr Reichtum. Da ihr Vater im Sterben liegt, beschließt Elinor sich doch noch einen Ehemann nach ihren Vorstellungen anzulachen. Dabei sind die Eckdaten zum perfekten Ehemann ziemlich abwertend und sexistisch. Aber keine Sorge: Auch Elinor ist sehr liebenswert!
Erzählstil von Felicity D’Or
In der 3. Person Vergangenheit, der Sie-Erzählerin, werden alle vier Geschichten aus der Sicht der jeweiligen Protagonistin erzählt. Zu diesen Episoden passt der Erzählstil extrem gut: Er ist leicht distanziert und dennoch fühlen wir Leserinnen und Leser uns mittendrin.
Die Geschichten sind unterteilt in Kapitel, daher würde ich fast schon behaupten, dass die vier Kurzgeschichten eher Novellen sind. Sie gehen in die Tiefe und konnten mich mit ihrer Vielfältigkeit überzeugen. Man kann die Skandalösen Sommernächte sehr gut mit den Sexy Snacks von Lara Kalenborn vergleichen, nur eben im Genre historische Liebesgeschichten.
Lehnt euch zurück und genießt die Skandalösen Sommernächte!
⭐⭐⭐⭐⭐
Bewertung: 4.5 von 5.
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Eine Weile ist es her, aber endlich habe ich für euch wieder ein historisches Liebesbuch dabei: Skandalöse Sommernächte von Felicity D’or. Hier ist der Link zum Buch*. Die Kurzgeschichtensammlung ist am 2.7.2021 mit 217 Seiten erschienen. Vier Geschichten, fast schon Novellen, geben uns einen erotischen Einblick in die Liebe im 18. Und 19. Jahrhundert.
Ich bedanke mich herzlich bei der Autorin für das Rezensions E-Book! Hier findet ihr Felicity D’Ors Homepage*.
⭐⭐⭐⭐⭐
Bewertung: 4.5 von 5.Skandalöse Sommernächte – Meine kurze Zusammenfassung
Felicity D‘or Skandalöse Sommernächte – Buchumschlag Zusammenfassung
In der Hitze einer Sommernacht ändert sich das Leben dieser Menschen für immer.
Cathy soll einen alten Geschäftsfreund des Vaters heiraten. In den Armen eines Fremden wird ihr Entschluss auf die Probe gestellt.
Kann Imogen auf ewig sinnliche Nächte in Italien verbringen, oder bietet das skandalöse Arrangement eines englischen Lords noch mehr?
Amelia will ihren Gatten auf einem verruchten Maskenball zurückerobern und entdeckt dabei die Lust.
Ein düsterer Duke durchkreuzt Elinors Pläne und erweckt in ihr das Verlangen nach Liebe und Leidenschaft.
Kurzgeschichten aus dem 18. Und 19. Jahrhundert voller Sinnlichkeit und skandalösem Benehmen. In dunklen Nischen, auf sonnigen Terrassen, umgeben vom Zirpen der Grillen fallen Hemmungen und werden Wünsche wahr.
Vier Frauen, die nicht suchen und dennoch die Liebe ihres Lebens finden
In der ersten Geschichte lernen wir die verzweifelte Cathy kennen: Sie ist verlobt mit einem Mann, den weder sie, noch ihre Eltern kennen. Sie möchte ihre Familie nicht verlassen, schon gar nicht ihren kleinen Bruder. Doch ganz besonders Angst hat sie vor ihren ehelichen Pflichten. Heimlich badet sie regelmäßig im privaten See, um ihrem Kummer und der Realität zu entfliehen.
Imogen ist eine Witwe, die ihrem verstorbenen Mann ein Kind geboren hat. Spätestens nach dessen Tod darf sie zu ihrem Sohn keinen Kontakt mehr haben. Sie lebt freizügig und genießt ihre Sexualität und die Affäre mit einem jungen anderweitig verlobten Mann.
Eine schwierige Ausgangslage hat Amelia: Ihr Ehemann ist auf und davon und hat sie mit ihren beiden Kindern alleine gelassen. Eine wirkliche Erklärung oder gar Nachrichten bekommt sie nie. Stattdessen erfährt Amelia, dass ihr Mann regelmäßig auf den Maskenbällen der jungen Frau ist, die seit ihrer Jugend eine Rivalin von Amelia ist. Ein Party Crash, bei dem die Funken fliegen!
Und schließlich schleicht sich Elinor langsam in unser Herz: Sie wollte niemals heiraten, entspricht nicht dem Schönheitsideal der Zeit und ihr einziges Ass im Ärmel ist ihr Reichtum. Da ihr Vater im Sterben liegt, beschließt Elinor sich doch noch einen Ehemann nach ihren Vorstellungen anzulachen. Dabei sind die Eckdaten zum perfekten Ehemann ziemlich abwertend und sexistisch. Aber keine Sorge: Auch Elinor ist sehr liebenswert!
Erzählstil von Felicity D’Or
In der 3. Person Vergangenheit, der Sie-Erzählerin, werden alle vier Geschichten aus der Sicht der jeweiligen Protagonistin erzählt. Zu diesen Episoden passt der Erzählstil extrem gut: Er ist leicht distanziert und dennoch fühlen wir Leserinnen und Leser uns mittendrin.
Die Geschichten sind unterteilt in Kapitel, daher würde ich fast schon behaupten, dass die vier Kurzgeschichten eher Novellen sind. Sie gehen in die Tiefe und konnten mich mit ihrer Vielfältigkeit überzeugen. Man kann die Skandalösen Sommernächte sehr gut mit den Sexy Snacks von Lara Kalenborn vergleichen, nur eben im Genre historische Liebesgeschichten.
Lehnt euch zurück und genießt die Skandalösen Sommernächte!
⭐⭐⭐⭐⭐
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