Dieser Beitrag ist Teil der Blogtour zu den beiden neu erschienenen Romanen „Franklin“ und „Connor“ – zwei Boston Mafia Romance Romane aus der Feder von Billie Lustig. Wie bereits der Untertitel verrät: Das hier ist kein New Adult, bei dem Erwachsene am Ende ihr Leben unter Kontrolle bekommen und ein Gewissen entwickeln.
Die Brüder sind mächtige, reiche Mafia Anführer, die jedem kritisch und misstrauisch gegenüberstehen. Frauen sind höchstens Mitarbeiterinnen oder werden für Rachepläne geduldet. Die Ausgangssituation ist also nicht gerade romantisch.
Ich lese gerne ab und an mal das Sub-Genre der Mafia Romance. Ich erwarte mir dabei keinen realistischen Einblick in die Unterwelt. Stattdessen werde ich – gemeinsam mit den Protagonistinnen – entführt auf eine düstere, gefährliche Reise, die im besten Fall auch noch feurige Stunden beinhaltet.
Als eine Person, die sehr gerne Tagträume hat, ist solch ein Abenteuer eine absolute Auszeit. Grenzen des Gesetzes und auch romantische Vorstellungen werden gesprengt. Eine Liebesgeschichte zwischen so viel Gewalt und Hass scheint kaum möglich. Und trotzdem: Menschen sind nun einmal darauf konditioniert ihre wahre Liebe zu finden. Ich finde die Vorstellung schön, dass selbst jemand geliebt werden kann, der alles daran gesetzt hat Menschen von sich fernzuhalten.
Klappentext – Franklin: Eine Boston-Mafia-Romanze (Die Wölfe Bostons 1)
Ich will euch den Klappentext zum ersten Band nicht vorenthalten:
Als Anführer der Boston Wolfes habe ich eine Menge Vorteile.
Vorteile wie: das beste Essen, die besten Deals, die besten Pferde.
Und die beste Buchhalterin.
Dafür brauche ich Kenny.
Vor allem, als ich herausfinde, dass Kenny eine wunderschöne braunhaarige, blauäugige Frau namens Kendall ist.
Meine Brüder sind nicht sehr glücklich darüber. Sie sagen, man könne ihr nicht trauen.
Dass sie mein Untergang sein wird.
Dass sie herumschleicht und Pläne mit meinem größten Feind schmiedet.
Aber ich bin nicht irgendein verliebter kleiner Junge.
Ich kontrolliere diese Stadt. Du kannst mich nicht täuschen.
Abgesehen davon wagt es sowieso niemand, sich mit einem Wolfe anzulegen.
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Wenn Gewalt und Liebe aufeinandertreffen
Dieser Beitrag ist Teil der Blogtour zu den beiden neu erschienenen Romanen „Franklin“ und „Connor“ – zwei Boston Mafia Romance Romane aus der Feder von Billie Lustig. Wie bereits der Untertitel verrät: Das hier ist kein New Adult, bei dem Erwachsene am Ende ihr Leben unter Kontrolle bekommen und ein Gewissen entwickeln.
Die Brüder sind mächtige, reiche Mafia Anführer, die jedem kritisch und misstrauisch gegenüberstehen. Frauen sind höchstens Mitarbeiterinnen oder werden für Rachepläne geduldet. Die Ausgangssituation ist also nicht gerade romantisch.
Ich lese gerne ab und an mal das Sub-Genre der Mafia Romance. Ich erwarte mir dabei keinen realistischen Einblick in die Unterwelt. Stattdessen werde ich – gemeinsam mit den Protagonistinnen – entführt auf eine düstere, gefährliche Reise, die im besten Fall auch noch feurige Stunden beinhaltet.
Als eine Person, die sehr gerne Tagträume hat, ist solch ein Abenteuer eine absolute Auszeit. Grenzen des Gesetzes und auch romantische Vorstellungen werden gesprengt. Eine Liebesgeschichte zwischen so viel Gewalt und Hass scheint kaum möglich. Und trotzdem: Menschen sind nun einmal darauf konditioniert ihre wahre Liebe zu finden. Ich finde die Vorstellung schön, dass selbst jemand geliebt werden kann, der alles daran gesetzt hat Menschen von sich fernzuhalten.
Klappentext – Franklin: Eine Boston-Mafia-Romanze (Die Wölfe Bostons 1)
Ich will euch den Klappentext zum ersten Band nicht vorenthalten:
Hier ist der Link zum Buch*.
Als Anführer der Boston Wolfes habe ich eine Menge Vorteile.
Vorteile wie: das beste Essen, die besten Deals, die besten Pferde.
Und die beste Buchhalterin.
Dafür brauche ich Kenny.
Vor allem, als ich herausfinde, dass Kenny eine wunderschöne braunhaarige, blauäugige Frau namens Kendall ist.
Meine Brüder sind nicht sehr glücklich darüber. Sie sagen, man könne ihr nicht trauen.
Dass sie mein Untergang sein wird.
Dass sie herumschleicht und Pläne mit meinem größten Feind schmiedet.
Aber ich bin nicht irgendein verliebter kleiner Junge.
Ich kontrolliere diese Stadt. Du kannst mich nicht täuschen.
Abgesehen davon wagt es sowieso niemand, sich mit einem Wolfe anzulegen.
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