Der Unterschied zwischen Liebesroman und Erotik Roman
Ich kann euch gar nicht sagen, wie oft ich schon den Satz gehört habe: „Aber das ist doch nicht Erotik!“ Erst vor kurzem habe ich eine schlechte Rezension geschrieben, worauf mir unterstellt wurde, ich hätte sicherlich noch nicht einmal den Klappentext durchgelesen, denn das Buch ist ja keine Erotik.
Fun Fact: Ich lese IMMER den Klappentext und auch die Bewertungen durch. Sollte es sich um eine Neuerscheinung handeln, recherchiere ich erst einmal die Vorgänger Werke. Ich bewerbe mich für kein Buch oder kaufe es, ohne mich vorher gut zu informieren.
Es gibt einen einfachen Unterschied zwischen Liebesromanen und Erotik Romanen
Die einfachste Definition ist: Bei beiden Genres handelt es sich (meistens) um eine Liebesgeschichte. Im Genre Erotik gibt es mindestens eine explizite Szene.
Man sieht also gleich: Der Unterschied ist nicht besonders groß. Die Werke weichen also nur in wenigen Szenen ab.
Dennoch sind meiner Meinung nach Liebesromane auch Teil von Erotik Geschichten. Ich lese oft Geschichten, die keine expliziten Szenen haben. Je nach Werk frustriert mich die übersprungene Szene. Aber ich verstehe, warum sie nicht immer ausgeschrieben werden.
Erotische Aspekte eines Liebesromans
In einem vorherigen Beitrag zur erotischen Literatur habe ich bereits über Erotik in Büchern geschrieben. Nicht immer sind das explizite, möglichst verdorbene Szenen. Natürlich liebe ich die und sie beflügeln meine Fantasie viel besser, als jeder Film.
Doch die erotischen Aspekte eines Liebesromans sind vielfältig:
Protagonisten, die sich sexy fühlen haben eine tolle Ausstrahlung, die sie absolut anziehend machen.
Ein Blickwechsel durch den Raum, wenn sich beide nicht mehr voneinander lösen können.
Eine zufällige Berührung der Hände, die elektrische Stromschläge verursachen.
Ein Kuss! Was gibt es erotischeres und spannenderes, als den ersten Kuss?
Der Wechsel zwischen heiß-kalt: Zwei Menschen, die nicht miteinander, aber auch nicht ohneeinander können. Carina Bartsch hat mit Türkisgrüner Winter und Kirschroter Sommer dieses Spiel perfektioniert!
Was liest du lieber: Liebesroman oder Erotik Roman?
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Der Unterschied zwischen Liebesroman und Erotik Roman
Ich kann euch gar nicht sagen, wie oft ich schon den Satz gehört habe: „Aber das ist doch nicht Erotik!“ Erst vor kurzem habe ich eine schlechte Rezension geschrieben, worauf mir unterstellt wurde, ich hätte sicherlich noch nicht einmal den Klappentext durchgelesen, denn das Buch ist ja keine Erotik.
Fun Fact: Ich lese IMMER den Klappentext und auch die Bewertungen durch. Sollte es sich um eine Neuerscheinung handeln, recherchiere ich erst einmal die Vorgänger Werke. Ich bewerbe mich für kein Buch oder kaufe es, ohne mich vorher gut zu informieren.
Es gibt einen einfachen Unterschied zwischen Liebesromanen und Erotik Romanen
Die einfachste Definition ist: Bei beiden Genres handelt es sich (meistens) um eine Liebesgeschichte. Im Genre Erotik gibt es mindestens eine explizite Szene.
Man sieht also gleich: Der Unterschied ist nicht besonders groß. Die Werke weichen also nur in wenigen Szenen ab.
Dennoch sind meiner Meinung nach Liebesromane auch Teil von Erotik Geschichten. Ich lese oft Geschichten, die keine expliziten Szenen haben. Je nach Werk frustriert mich die übersprungene Szene. Aber ich verstehe, warum sie nicht immer ausgeschrieben werden.
Erotische Aspekte eines Liebesromans
In einem vorherigen Beitrag zur erotischen Literatur habe ich bereits über Erotik in Büchern geschrieben. Nicht immer sind das explizite, möglichst verdorbene Szenen. Natürlich liebe ich die und sie beflügeln meine Fantasie viel besser, als jeder Film.
Doch die erotischen Aspekte eines Liebesromans sind vielfältig:
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Comment (1)
[…] die sich im Wesentlichen teilweise sehr wenig von erotischen Romanen […]